Nach ausführlicher Anamnese mit körperlicher Untersuchung kann folgende apparative Zusatzdiagnostik notwendig sein:
- EEG (Messung der Hirnströme)
- EMG/ENG (Erfassung der elektronisch verstärkten Potentiale von Muskeln und Nerven)
- Evozierte Potentiale VEP, AEP, SEP (nicht invasive Messung der Reizleitung im Nervensystem nach optischen, akustischen oder sensiblen Reizen)
- Doppler/Duplexsonographie (Ultraschall der hirnversorgenden Gefässe)
- Lumbalpunktion (Entnahme einer Nervenwasserprobe zur weiteren Analyse)
- Bildgebende Verfahren: Röntgen, CCT, MRT
Enge neurologische Kooperation u.a. mit: Dr. Florian Seger, Stans, Dr. Götz Roth, Zürich, neurologische Klinik Luzern