Psychologin Isabelle Mathis arbeitet in der Praxis im Rahmen der ärztlichen Delegation.
Die Übernahme der Behandlungskosten ist somit
durch die Krankenkasse (Grundversicherung) gewährleistet.
"In meiner psychotherapeutischen Arbeit ist es mir wichtig, den Klienten auf Augenhöhe zu begegnen
und mit ihnen nach individuellen Lösungen zu suchen. Dies entspricht der systemischen Haltung.
Ein Symptom/Verhalten ist eine Funktion, welche besser verstanden werden kann, indem man die
Wechselwirkung der Person und ihrem Umfeld (z.B. Familie, Freunde und Arbeit) in der Therapie
miteinbezieht. So kann bei Bedarf das Umfeld zu Gesprächen eingeladen werden."
Ausbildung:
2020 – 2021 |
Weiterbildung IPT (Interpersonelle Psychotherapie) |
Online an der Universität Freiburg in Breisgau |
seit 2019 |
ASSIP (Kurzzeittherapie nach Suizidversuch) |
in Meiringen |
seit 2016 |
Weiterbildung in systemischer Therapie & Beratung am Ausbildungsinstitut Meilen |
in Zürich |
2014 – 2015 |
Weiterbildung in Multifamilienarbeit bei Eia Asen am Ausbildungsinstitut Meilen |
in Zürich |
2012 - 2014 |
Universität Bern Erwerb des Master of science in Psychologie |
in Bern |
2008 - 2012 |
Universität Regina Mundi Erwerb des Bachelor of science in Psychologie |
in Fribourg |
2007 – 2008 |
AKAD College |
in Zürich |
2000 – 2007 |
Kollegium St. Fidelis |
in Stans |
Berufserfahrung:
2017 - 2021 |
Privatklinik Meiringen: Station für affektive Erkrankung für Patienten ab 55 Jahren, Kriseninterventions- & Intensivbereich, Station zur Behandlung von Traumafolgestörungen |
2015 – 2016 |
PG-Psychologin im Therapiezentrum Meggen Fachklinik für Suchtkrankheiten |
2014 – 2015 |
Hauptleitung der Therapiegruppe „Kinder aus Trennungs- und Scheidungssituationen (7-9 Jahre)“ und ab Oktober 2014 zusätzlich Hauptleitung der Therapiegruppe „Gruppe zur Förderung sozialer Kompetenzen (10-13 Jahre)“ an der Erziehungsberatungsstelle in Bern |
2013 – 2014 |
300 Stunden Praktikum auf der EB Köniz-Liebefeld |
2012 – 2013 |
Co-Leiterin der Therapiegruppe „Knaben mit auffälligem Sozialverhalten“ an der Erziehungsberatungsstelle in Bern |
2011 |
Praktikum in einer Kinder- und Jugendpsychiatriepraxis in Neustadt an der Weinstrasse (Deutschland) |
2009 – 2010 |
Diagnostikpraktikum an der Eltern-, Lehrer- und Schülerberatung in Fribourg |